Streik niedersachsen dienstag

Warnstreik im Norden: Busse und Bahnen stehen auch am Dienstag still

Nachdem die zweite Tarifverhandlungsrunde im öffentlichen Dienst vergangene Woche ergebnislos blieb, hat Verdi erneut zum Warnstreik aufgerufen. Der ÖPNV in . Stand: Von: Marcel Prigge. Kommentare Drucken Teilen. Verdi ruft erneut zu Warnstreiks auf. Kitas und Verkehrsbetriebe stehen still. Die Aktionen sollen bis Ende der Woche andauern. Diese Regionen sind betroffen. Hannover — Erneut ruft Verdi zu Warnstreiks auf, die bis zum Ende der Woche andauern sollen. Betroffen sind unter anderem Kindertagesstätten, Schwimmbäder und Bürgerämter. Auch der öffentliche Nahverkehr mit Bussen und Bahnen ist in einigen Regionen wieder lahmgelegt.

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Heute weitere Warnstreiks: Kitas, Kliniken und Nahverkehr betroffen

Dort blieben städtische Kitas zu, auch die Verwaltung wurde bestreikt. Am vierten Tag der Warnstreikwoche kamen laut der Gewerkschaft ver. Weitere wurden demnach in Göttingen gezählt, laut ver. Die Polizei sprach auf Nachfrage von NDR Niedersachsen von rund Teilnehmenden in Wolfsburg. Neben der Landeshauptstadt Hannover kam es in etlichen Landkreisen zu angekündigten Arbeitsniederlegungen. In Wolfsburg und Göttingen ruhte am Donnerstag der Nahverkehr. In Hannover machten Kitas, Hallenbäder und mehrere Bürgerämter zu. Busse und Bahnen wurden in der Landeshauptstadt dieses Mal nicht bestreikt. Vom Ausstand betroffen waren in Wolfsburg auch das Klinikum und das Jobcenter, in Göttingen Kitas und die Abfallwirtschaft. Auch für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Verden waren Warnstreiks angekündigt.

Warnstreiks treffen Hannover, Wolfsburg und Göttingen

Stand: Kommentare Drucken Teilen. In Niedersachsen hat Verdi für Dienstag neue Warnstreiks im öffentlichen Dienst angekündigt. Es wird mit einer vierstelligen Teilnehmerzahl gerechnet. Hannover — Vor den nächsten Gesprächen mit den Arbeitgebern haben die Gewerkschaften für Dienstag, Februar , zu weiteren Warnstreiks im öffentlichen Dienst in Niedersachsen aufgerufen. Ein Schwerpunkt der Aktionen seien diesmal die Stadt und die Region Hannover. Man plane aber auch Ausstände in Braunschweig, Lüneburg, Verden, Meppen und Emden oder den Kreisen Hildesheim und Celle. Die Kommunalgewerkschaft Komba kündigte ebenfalls Arbeitsniederlegungen ihrer Mitglieder an — unter anderem in Hannover, Braunschweig, Lüneburg und Hameln. Laut Verdi dürfte es vielerorts erneut Einschränkungen in der Verwaltung, in Kitas, in kommunalen Kliniken, im öffentlichen Nahverkehr und in Arbeitsagenturen geben.

Fahrgäste müssen noch bis Samstag mit Ausfällen und Verspätungen rechnen. Doch kaum ist ein Ende in Sicht, folgt die nächste Hiobsbotschaft: kommenden Dienstag wird erneut gestreikt! Dass die Angestellten des öffentlichen Nahverkehrs ihre Arbeit ein weiteres Mal niederlegen, kündigte die Gewerkschaft Verdi am Freitag an. Innerhalb eines Zeitfensters von 24 Stunden steht dann erneut sowohl der Bus- als auch der Bahnverkehr still. Fahrgäste sollten rechtzeitig überprüfen, ob sie ihr Ziel auch auf anderem Wege erreichen können. Verdi fordert für die Beschäftigten acht Prozent mehr Lohn sowie flexiblere Arbeitszeiten. Von der Arbeitgeberseite wurde bisher noch kein Gegenangebot gemacht. Die zweite Tarifrunde am vergangenen Dienstag blieb somit erfolglos. Neben den Verkehrsbetrieben sollen vom Streik im öffentlichen Dienst auch Kitas, Bürgerämter, die Abfallentsorgung und Krankenhäuser betroffen sein. Insgesamt geht es um mehr Lohn und eine bessere Work-Life-Balance für mehr als 2,5 Millionen Beschäftigte von Bund und Kommunen.

Warnstreik in Niedersachsen: 10.000 bei Kundgebung in Hannover

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• 📋Warnstreiks treffen Hannover, Wolfsburg und Göttingen
• 📋Warnstreik in Niedersachsen: 10.000 bei Kundgebung in Hannover
• 📋Heute weitere Warnstreiks: Kitas, Kliniken und Nahverkehr betroffen
• 📋Warnstreik im Norden: Busse und Bahnen stehen auch am Dienstag still
• 📋Montag: 2.500 Beschäftigte am Streik beteiligt

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